Garagentore
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Ein elektrisches Garagentor ist mittlerweile in den meisten Haushalten der Standard. Der funkgesteuerte Motor ermöglicht es uns schließlich, das Garagentor aus dem Auto heraus zu öffnen, statt erst aussteigen zu müssen, bevor wir in die Garage fahren können. Wer diese Bequemlichkeit einmal erlebt hat, möchte nie wieder zurück zum manuellen Garagentor.
In diesem Artikel soll es darum gehen, welche Optionen es für ein elektrisches Garagentor gibt, wie es funktioniert und nachgerüstet werden kann und natürlich, mit welchen Kosten es verbunden ist.
Ein elektrisches Garagentor wird in der Regel über einen Riemen- oder Kettenantrieb geöffnet und geschlossen, der unter der Garagendecke montiert ist. Dieser kann mit einer Funkfernbedienung oder auch über Bluetooth oder Wlan mit dem Handy gesteuert werden. In der Regel lassen sich elektrische Garagentore aber mit einem Schlüssel oder über einen Notschalter auch manuell öffnen. Die häufigsten elektrisch betriebenen Garagentore sind Roll- und Sektionaltore. Diese bestehen aus einzelnen waagerechten Sektionen, die beim Hochziehen Stück für Stück nach hinten klappen oder aufgerollt werden.
Kipptore und Flügeltore werden häufig noch manuell bedient, doch eine Ausstattung mit Elektromotor ist grundsätzlich bei jeder Torart möglich. Da es beim Flügeltor aber eigentlich zwei Tore gibt, ist die Einrichtung eines Motors deutlich komplizierter.
Normalerweise kann fast jedes Garagentor mit einem Elektromotor nachgerüstet werden. Wichtig ist, dass der Motor über die nötige Zug- und Druckkraft zum Öffnen und Schließen des Tores verfügt. Das ist von der Torart, dem Gewicht und der Torgröße abhängig.
Damit der Motor nicht unnötig stark belastet wird, sollten Sie im Voraus dafür sorgen, dass das Garagentor richtig eingestellt ist und sich auch von Hand möglichst frei und leicht bewegen lässt. Eventuelle mechanische Verriegelungen müssen entfernt werden, da diese Funktion in Zukunft durch den Motor übernommen wird.
Bevor Sie ein elektrisches Garagentor nachrüsten, sollten Sie bedenken, dass der Torantrieb unter der Garagendecke etwas Platz benötigt. Wenn Sie einen SUV, Geländewagen oder Pick-Up fahren, der ohnehin nur knapp in die Garage passt, kann es mit einem Motor eng werden.
Elektrische Garagentore sind in der Regel sehr sicher, da sie ausschließlich mit dem dafür vorgesehenen Handsender oder Ihrem persönlichen Smartphone geöffnet und geschlossen werden können. Dennoch bleiben Sicherheitsrisiken: Was passiert bei einem Stromausfall? Wie sorge ich dafür, dass das Tor stoppt, wenn sich Personen oder Gegenstände im Weg befinden?
Die Kosten für elektrische Garagentore sind abhängig von der Torgröße, dem Material, der Ausstattung und der Motorleistung. Wenn Sie Ihr bestehendes Garagentor mit einem Motor nachrüsten, ist der Preis bereits deutlich geringer, als wenn Sie ein ganz neues Tor einbauen.
Zusätzlich zu den Materialkosten kommen die Montagekosten. Obwohl es theoretisch möglich ist, ein bestehendes Garagentor selbst nachzurüsten, kann es einem ohne Erfahrung ganz schön Kopfschmerzen bereiten und geht häufig schief. Deshalb empfehlen wir, einen Profi zu beauftragen, der den Motor an einem halben Tag funktionstüchtig montiert und einstellt.
Je nach Voraussetzungen, Material, etc. liegen die Kosten für ein elektrisches Garagentor zwischen 600 CHF und 4 000CHF.
Noch praktischer, als das Garagentor über die Funkfernbedienung zu steuern, ist natürlich, das Garagentor von überall aus mit dem Smartphone steuern zu können. So können Sie die Garage zum Beispiel als sicheren Ablageort für den Paketboten öffnen, während Sie bei der Arbeit sind.
Damit das Garagentor auf App- und Sprachbefehle hört, muss ein io- oder RTS Motor eingebaut werden. Der io-Motor kann sogar erkennen, ob das Tor geöffnet oder geschlossen ist. Das ist vor allem praktisch, wenn man unterwegs sichergehen will, ob man das Garagentor am Morgen wirklich zugemacht hat.
In der Regel verbindet man den Garagentormotor über Wlan mit der Smartphone-App. Eine Alternative sind Bluetooth Verbindungen. Diese funktionieren jedoch nur über kurze Distanzen, ähnlich wie eine Funkfernbedienung.
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